Wie finde ich heraus, was ich wirklich will?

Woher weiß ich, was ich will? Warum lässt sich diese Frage meistens nicht so einfach beantworten? Um eine Frage beantworten zu können, muss man wissen, wo ich nachschauen muss, worauf ich dabei achten muss und was das Wahrgenommene bedeutet.

Nehmen wir mal die Frage: Wieviel Uhr ist es? Ich muss wissen, wo eine Uhr ist. Dann muss ich auf die Zeiger schauen (und nicht auf’s Armband) und muss das Gesehene richtig deuten können. Nur dann kann ich diese Frage beantworten. Sonst nicht.

Bei der Frage „Was will ich?“ scheitert es meist schon daran, dass man nicht weiß, wo man nachschauen soll. Wo hängt überhaupt die „Uhr“ überhaupt, auf die ich dabei schauen muss?

Und wenn ich das herausfinde, ist die Frage, was genau ich mir an dieser „Uhr“ anschauen muss. Und dann, wie ich das Wahrgenommene zu lesen habe, was es bedeutet.

Ich habe in Therapie- bzw. Coaching-Sitzungen mit Menschen, die die Panakea-Methode lernen, schon tausendfach erlebt, dass das jeder Mensch mit ein wenig Anleitung kann. Er muss im Grunde nur von jemandem, der weiß, wie es geht, gezeigt bekommen, „wo seine Uhr hängt“ und beigebracht bekommen, wie er sie lesen muss. Und das ist, meiner Erfahrung nach, gar nicht so schwer.

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